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Den Kopf nicht hängengelassen


Am vergangenen Sonntag trafen die Zwenkauer Frauen auf einen bereits bekannten, starken Gegner. Im Hinspiel des letzten Jahres konnten die Zwenkauerinnen in der ersten Halbzeit noch gut mithalten, doch ein Bruch im Spielgeschehen in der zweiten Halbzeit ließ die Leipzigerinnen deutlich davonziehen. Nun war die Devise klar: in der zweiten Halbzeit weiterkämpfen und nicht den Kampfgeist verlieren.


Die ersten Minuten des Spiels verliefen für die Zwenkauerinnen eher holprig. Immer wieder verpassten sie es, die sich bietenden Chancen im Angriff zu nutzen, obwohl sie die Möglichkeiten dazu hatten. Die Abwehr stand jedoch stabil, was die Grundlage für ein hart umkämpftes Spiel bildete. Eine Spielerin der gegnerischen Mannschaft, die immer wieder aus dem Rückraum Tore erzielte, stellte die Zwenkauerinnen vor große Probleme und trug wesentlich dazu bei, dass die Gäste sich zunächst absetzen konnten. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es den Zwenkauerinnen jedoch, immer wieder zu antworten und Tore zu erzielen – jedes einzelne davon war hart erkämpft und wurde entsprechend gefeiert.


Mit einem Stand von 7:14 ging es in die Halbzeitpause. Der Rückstand war deutlich, doch die Zwenkauerinnen hatten ihr Ziel nicht aus den Augen verloren: den Kopf nicht hängen lassen und sich über jedes Tor freuen, das man erzielte.


 



 

In der zweiten Halbzeit gelang es den Zwenkauer Damen, schneller in den Angriff zu kommen und einige Tore zu erzielen. Die Abwehr der Gegnerinnen blieb jedoch über das gesamte Spiel hinweg stabil und ließ den Germaninnen nur wenig Raum für kreative Lösungen. Immer wieder stießen die Zwenkauerinnen auf eine gut organisierte Verteidigung, was ihre Spielideen ins Stocken brachte. Trotzdem konnte man auf beiden Seiten noch zehn Tore erzielen, was den Zwenkauerinnen zeigte, dass sie sich nicht verstecken mussten. Besonders in dieser Phase wurde deutlich, dass die Mannschaft weiterhin kämpfte und ihre Position auf dem Spielfeld behaupten konnte.


Am Ende stand zwar eine Niederlage, doch die Zwenkauerinnen konnten stolz auf ihre Leistung und den unermüdlichen Einsatz in beiden Halbzeiten zurückblicken. Sie haben erneut gezeigt, dass sie nie aufgeben und aus jedem Spiel wertvolle Erfahrungen mitnehmen können, um in Zukunft den stabilen Platz zu sichern.


 

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